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  • AutorenbildManuela Sattlegger

„Werden was man ist“


Frau Blau und ich sind noch immer auf der Suche nach dem „Werden was man ist“, wie es C. G. Jung so schön formuliert hat. Das Leben ist dafür ja der beste Lehrmeister – „nur wer ein Leben hat, kann wachsen.“ Das Leben mit seinen Krisen, ungeplanten Wegen, Erfahrungen und den erlebten Beziehungen lässt uns reifen und uns zu dem werden was wir sind.

Seine eigene Entwicklung vorantreiben

Wer sich besser verstehen möchte, wer neugierig auf die eigenen Potentiale und die eigene Entwicklung ist, der arbeitet mit Selbsterfahrung (Reflexion), Traumarbeit, kreativen Ausdruck (Schreiben, Malen, Musik, …), Büchern und mit all den Dingen, die einem persönlich helfen (z.B. Achtsamkeit, Natur, Sport, Vereine, ehrenamtliche Tätigkeiten, Freunde, Gartenarbeit, andere Hobbys). Ich bin ein Verstandesmensch und daher liebe ich Bücher, die mich besser verstehen lassen, wie das Unbewusste arbeitet.

„Die Psychoanalyse bietet die schönsten und aufregendsten Geschichten“

Unzählige vergnügliche und bereichernde Stunden haben mir in den letzten Jahren die Bücher von Irvin Yalom bereitet. Der Autor ist Psychoanalytiker, Psychiater, emeritierter Stanford Professor, Sachbuchautor für Gruppenpsychoanalyse und vor allem ein wunderbarer Romanautor.

Ich bin in seinen Romanen (Und Nietzsche weinte, die Schopenhauer Kur, das Spinoza Problem) versunken, die immer sehr unterhaltsam und packend psychoanalytische und philosophische Stoffe aufarbeiten.

Diese Bücher geben einen Blick auf das Denken dieses tollen Psychotherapeuten frei, im Buch „Der Panama-Hut oder Was einen guten Therapeuten ausmacht“ zeigt er auch witzig und radikal und mit Anekdoten aus seiner eigenen Praxis, was ein gutes Therapeutenleben ausmacht. Seine radikal offene und ehrliche Herangehensweise hat mich in meiner eigenen therapeutischen Arbeit nicht nur inspiriert, sondern um einiges authentischer und befreiter gemacht.

Die Biographie Irvin Yalom’s ist nun erschienen

Irvin Yalom’s schonungslose Offenheit hat mir imponiert und seine neu erschienene Biographie „Wie man wird, was man ist. Memoiren eines Psychotherapeuten“ hat das Bild, das ich mir aufgrund seiner Romane gemacht hatte, abgerundet. Mit 85 Jahren blickt er auf ein imponierendes Lebenswerk zurück

– sehr inspirierend für TherapeutInnen und alle, die ihr Leben mit Sinn erfüllen möchten!

Die Biographie

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